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G.E.: Buch ist sehr gelungen .....Damit bietet das Buch allen an der Eisenbahn Interessierten tiefe Einblicke in das System Schiene und ihre Chancen für die Zukunft. C.W.: Es ist schön flüssig geschrieben und daher angenehm zu lesen. Man merkt, daß.....im Gegensatz zu so manchen „Bahnexperten“ eine solide Kenntnis hat und auch oft mit dem Zug unterwegs ist und so die Probleme vor Ort erfährt. ... es zeigt sehr klar einige Zusammenhänge auf, warum die Bahn sich schwer tut: So haben sich die grundlegenden Unternehmensphilosophien oftmals und kurzzeitig geändert, das Unternehmen wurde umstrukturiert und da war es kein Wunder, daß der Unternehmenserfolg darunter litt...... Kapitel mit dem Vergleich mit anderen Bahnen...... Eigentlich sollte immer geschaut werden, wie auftretende Probleme auch oder nur woanders erkannt und angepackt werden. So steht bei uns die Reise(zeit)kette im Hintergrund; ich kenne nur Zielvereinbarungen über die Pünktlichkeit der einzelnen Zugfahrten; das nützt dem Reisenden aber wenig, wenn er die Schlußlichter im Umsteigebahnhof sieht. Dann habe ich mal ein bisschen geblättert und auf Seite 169 die Aussage gefunden: “Die Umstellung des Verkehrs auf erneuerbare Energieträger wird einfacher und günstiger, wenn gleichzeitig der Endenergieverbrauch des Verkehrs deutlich sinkt“. Da ist also ein 40 km langer, schnell befahrener, zweiröhriger Tunnel, wie in Osthessen wahrscheinlich vorgesehen, nicht gerade eine optimale Lösung. C.B.: Er diskutiert all die Themen, die für die derzeitigen Debatten um Klimaschutz und den erforderlichen Mehrverkehr auf der Schiene, von Bedeutung sind. Nach einer breiten Analyse zur Situation der Eisenbahn in Deutschland entwickelt er Ideen, wie die Eisenbahn stärker zur Verkehrswende beitragen kann. Sicherlich bedürfen seine Ideen und Konzepte noch der Vertiefung und Weiterentwicklung, aber sie liefern Anstöße in die richtige Richtung. J.H.: Die im Untertitel gestellte Frage „Wie kann die Bahn bis 2030 einen grossen Beitrag zu den Klimazielen bringen?“ wird gründlich untersucht und so weit beantwortet, wie es geht - denn in vielen Bereichen sind technische Lösungen vorhanden, aber es fehlt der politische Wille, sie auch umzusetzen. Oder aber - noch schlimmer - diese Lösungen werden torpediert, indem „schlecht und teuer“ statt „gut und ökonomisch vernünftig“ gebaut wird. Wer dazu sachkundige Analyse sucht, wird in diesem Buch fündig. Die Schlussfolgerung - und Forderung - des Autors bezüglich der Nachtzüge kann ich nur unterstreichen 2030 einen grossen Beitrag zu den Klimazielen bringen?“ wird gründlich untersucht und so weit beantwortet, wie es geht - denn in vielen Bereichen sind technische Lösungen vorhanden, aber es fehlt der politische Wille, sie auch umzusetzen. Oder aber - noch schlimmer - diese Lösungen werden torpediert, indem „schlecht und teuer“ statt „gut und ökonomisch vernünftig“ gebaut wird. Wer dazu sachkundige Analyse sucht, wird in diesem Buch fündig. Die Schlussfolgerung - und Forderung - des Autors bezüglich der Nachtzüge kann ich nur unterstreichen F.B.: Ich glaube das Hauptproblem waren nicht die Rationalisierung sondern wie er richtig anführt Redudanz-Infra, wie ... Dammerstock oder Rheydt oder auch Rheinische Bahn im Ruhrgebiet oder ganz schlimm Stillegung Wießenburg – Güterglück (was kurz vorher noch auf 160km/h ausgebaut war!). Oder noch viel schlimmer die völlig verkorksten Neubauten wie Mannheim - Ludwigshafen 3+1, Nürnberg – Fürth 3+1, 3. Gleis Lüneburg .....

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