Hehl, Markus
Die Dampflokzeit in Schwaben
2011; 127 Seiten, über 100 Abbildungen, Format 24 x 24 cm; gebunden
Im Jahr 1839 wurde die „München-Augsburger-Eisenbahn“ eröffnet. Damit begann auch in Schwaben das Zeitalter der Eisenbahn. In den folgenden Jahrzehnten wurden Haupt- und Nebenbahnen gebaut, die das Land erschlossen. Neben den großen Magistralen München–Augsburg–Ulm und Nürnberg–Augsburg–Lindau entstanden zahlreiche Lokalbahnen, die auch abgelegenen Dörfern den Anschluss an die „große, weite Welt“ brachten. Bauern, Handwerker und Gewerbetreibende profitierten lange Zeit von der Eisenbahn.
Doch schon in den 1950er-Jahren begann der langsame Niedergang der Eisenbahn auf dem Land. Viele der schwäbischen Nebenbahnen wurden stillgelegt und abgebaut. Die liebenswerten „Bimmelbahnen“ von Augsburg nach Welden, von Kempten nach Isny, von Röthenbach nach Lindenberg im Allgäu und viele andere sind längst Geschichte.
Das Buch erinnert an die Dampflokzeit im heutigen Regierungsbezirk Schwaben, der sich weitgehend mit dem Bereich der ehemaligen Reichs- und Bundesbahndirektion Augsburg deckt. Zahlreiche der seltenen historischen Fotografien aus dem Archiv der ehemaligen Direktion Augsburg sind hier erstmals veröffentlicht. Stimmungsvolle Motive zeigen Eisenbahner bei der Arbeit, Szenen am Bahnsteig, Dampflokomotiven in der Landschaft oder die Idylle in den schwäbischen Dörfern links und rechts der Gleise.
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