Walter, Günter
Aquädukt und Bahnhof Leinakanal bei Gotha
2005; 64 Seiten, 67 Abbildungen, 15 Zeichnungen, Format 15,5 x 21,5 cm; kartoniert
Mit dem Staatsvertrages vom 20. Dezember 1841 zwischen dem Königreich Preußen, dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha wurde mit dem Bau der Thüringer Bahn in die Wege geleitet.Dabei blieb es nicht aus, das die Bahnlinie den bekannten Leinakanal kreuzen würde. Problemlösung war ein Aquädukt, welcher über die Bahnverbindung gebaut wurde. Die Baugenehmigung der Thüringer Bahn im Oktober 1844 beinhaltete auch die notwendige Genehmigung für die Errichtung einer Kanalbrücke zur Überführung des Leinakanals am Kilometer 141,9 inbegriffen. Der Autor Günter Walter dokumentiert mit seinem Buch die Geschichte der Bahnstrecke und des Aquädukt Leinakanal von 1844 bis 1994, als die Bahnstrecke Eisenach-Gotha elektrifiziert und dann für den ICE-T ausgebaut wurde.
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