Jürgen Röhrig / Stefan Klöppel
150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen
Geschichte der Hauptbahnen Gießen – Fulda und Gießen – Gelnhausen sowie der abzweigenden Nebenbahnen
2021; 272 Seiten, 290 Abbildungen, teilweise in Farbe, Format 21 x 30 cm; gebunden
Am 29. Dezember 1869 gingen mit den Strecken Gießen – Hungen und Gießen – Grünberg die ersten Abschnitte der Oberhessischen Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb. Im Juli 1871 war das 176 Kilometer lange Streckennetz komplett fertiggestellt und die Abschnitte von Gießen sowohl nach Gelnhausen als auch nach Fulda konnten in Betrieb genommen werden. Anfangs als Privatbahn betrieben, wurden die Strecken bereits 1876 vom Staat, dem Großherzogtum Hessen, übernommen, welcher sie 1897 in die Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft einbrachte. Von diesen Hauptstrecken zweigten ab 1888/90 mehrere Nebenbahnen ab: Hungen – Laubach, Nidda – Schotten und Stockheim – Gedern. Diese drei Strecken bildeten den Kern des Nebenbahnnetzes in Oberhessen, welches in den folgenden Jahren beträchtlich erweitert wurde und die Länge der beiden Hauptstrecken bald bei weitem übertraf.
Dieses Buch behandelt ausführlich die Geschichte all dieser Bahnstrecken, zeigt betriebliche Besonderheiten auf, wirft aber auch den Blick auf die Zukunft der Bahnen. Zahlreiche Tabellen, Dokumente und vor allem Fotos ergänzen den Textteil.
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